Kategorien
Bücher

Weltkindertag – Interview mit dem Bork

Heute ist Weltkindertag! Und deshalb haben wir den kleinen Bork für euch interviewt.

Einen schönen Weltkindertag an alle und viel Spaß mit dem kleinen Bork von @anneschiller!
 
 
Kategorien
Aus dem Lektorat Verlagsarbeit

Lesezeit für die Dark-Journals-Beiträge

Wir haben sooo viele tolle Geschichten zu lesen! Da seid ihr uns hoffentlich nicht böse, dass wir die nächsten 2-3 Wochen etwas weniger posten bzw. unsere Reihen pausieren. Die Auswahl für die Dark Journals ist richtig schwer, aber wir freuen uns über die rege Teilnahme und können euch jetzt schon sagen, dass das eine grandios-gruselige Anthologie wird! 😍

Kategorien
Bücher

Welche Dinge regen euch in Geschichten auf?

Jeder kennts: So richtige Aufreger in Geschichten. Von augenbrauenwackelnden Protagonisten bis hin zu minütlichen Jahreszeitenschwankungen – was regt euch in Büchern so richtig auf?

Schreibts uns in die Kommentare!

Kategorien
Bücher

Rezensionen lesen?

Fragesamstag! 😄 Wir haben also wieder Samstagsneugier und wollen von euch wissen: Lest ihr vor dem Kauf eines Buches Rezensionen? 🤔

Schreibts uns in die Kommentare!

Kategorien
Bücher

Happy Releaseday, Fabula Ensis!

Endlich! Nach langer und schweißtreibender Arbeit erscheint unser neuster Roman: “Fabula Ensis – Krieg der Tengu und Shinigami!” 

In einer Welt, die von Dämonen beherrscht wird, gibt es nur drei Menschen, die das Unheil aufhalten können …

Kurz vor seiner Prüfung zum Clanführer erfährt Kiaji von einem Clangeheimnis, das sein gesamtes Leben ändert. Zeitgleich erwacht Jin aus einem tausendjährigen Schlaf und der Mönch Dawey kehrt nach fünfzehn Jahren Verbannung zurück zu seinem Meister.

Schicksalhaft kreuzen sich ihre Wege, als zwischen den Tengu und Shinigami ein grausamer Krieg entflammt. Die Kämpfe drohen die gesamte Welt zu zerstören und nichts kann den Dämonen Einhalt gebieten. Bis auf Horus, den die drei zu finden versuchen – doch Jin wird selbst von einem Shinigami beherrscht, Kiaji vom Tod verfolgt und Dawey hat eine unfassbare Bürde zu tragen. Als wäre das nicht genug, spielt die Zeit gegen sie …

Teil 1 der epischen Fabula-Ensis-Reihe! 

Kategorien
Aus dem Lektorat Verlagsarbeit

Manuskriptsichtung

Wie läuft das bei uns im Verlag eigentlich mit der Manuskriptsichtung?

Da gibt es einige Aspekte, auf die wir achten. Und mehrere Mitarbeiter, die sich die Einreichungen ansehen. Mindestens zwei sind es immer.
Wir stellen uns dabei folgende Fragen, die letztlich zu einer Entscheidung führen:

👉 Passt das Manuskript in unser Programm? Du könntest uns ein absolut geniales Jugendbuch einreichen, wir würden es dennoch ablehnen, da wir keine Jugendbücher verlegen.

👉 Ist der Plot schlüssig und überzeugend? Wenn es hier zu große Unstimmigkeiten gibt, wird es schwierig.

👉 Gibt es einen Markt für das Werk und könnten wir hier das passende Publikum erreichen? Das ist eine wichtige Frage, denn ohne die passenden Leser kann dein Buch noch so gut sein, es wird den Weg in die Bücherregale nicht finden.

👉 Gefällt es uns persönlich? Ja, auch das ist uns wichtig, denn wir verlegen nur Bücher, zu denen wir auch zu 100% stehen und die wir klasse finden. Wenn wir dein Werk ablehnen, heißt das also nicht unbedingt, dass es schlecht ist und keine Leser finden würde. Wenn wir es aber annehmen, kannst du absolut sicher sein, dass wir alles dafür geben, dass es eine breite Leserschaft erreicht.

👉 Gibt es ein Alleinstellungsmerkmal? So etwas finden wir klasse, denn wir suchen besondere Bücher, die auch nach dem Lesen in Erinnerung bleiben.

👉 Wie ist der Schreibstil? Dass ein Buch bei der Einreichung noch nicht perfekt ist, ist überhaupt kein Problem. Aber grundsätzlich sollte uns der Schreibstil zusagen. (Guckt euch dazu gerne unsere Schreibtipps an, an denen ihr schon recht genau erkennen könnt, was uns gefällt und was nach Überarbeitung schreit.)

Damit kommen wir zum passenden letzten Punkt:
👉 Wie viel Mühe wird es unser Team kosten, das Werk bis zur Veröffentlichung gemeinsam mit der Autorin aufzubereiten?

 

Ihr seht also, es spielen viele unterschiedliche Faktoren eine Rolle bei der Frage, ob wir uns für oder gegen ein Manuskript entscheiden.

 
Kategorien
Aus dem Lektorat

Was ist eigentlich ein Lektorat? (Aus dem Lektorat 1)

Bestimmt fragen sich das viele von euch: Was ist eigentlich ein Lektorat? Und worin besteht der Unterschied zum Korrektorat?
Kurz erklärt: Beim Lektorat wird der eigentliche Inhalt bearbeitet und es werden stilistische Überarbeitungen vorgenommen/ Anregungen gegeben. Die Korrektur besteht lediglich aus der Beseitigung von Grammatik-, Tipp- und Zeichensetzungsfehlern.

Aber was heißt das jetzt, „der Inhalt“ oder „Anregungen“? Und wie funktioniert das?
Lektorin – ja, das sind bei uns derzeit (Stand Frühjahr 2022) nur Frauen  – und Autor bzw. Autorin arbeiten hier sehr eng zusammen und tüfteln gemeinsam aus, was getan werden muss. Am Ende muss das Buch für alle stimmig sein.

Das bedeutet:

  • Es wird auf den Spannungsbogen geachtet. Ist der vorhanden? Wenn er nicht ausreichend ausgearbeitet ist, wie kann er verbessert werden?
  • Gibt es einen roten Faden?
  • Sind die Charaktere rund? Entsprechen sie typischen Klischees und passt das im individuellen Fall oder nicht? Wie handeln und sprechen sie, haben sie besondere Eigenschaften mit Wiedererkennungswert?
  • Gibt es Logikfehler in der Handlung oder im Setting?
  • Gibt es eine Kernaussage, die hervorgehoben werden müsste?
  • Stagniert die Handlung irgendwo, weil etwas zu Unwichtiges zu lange ausgeführt wird?
  • Oder rast die Autorin durch die Handlung und vernachlässigt die Atmosphäre?
  • Auch der Stil wird angepackt: können Füllwörter gelöscht werden? Wird die Regel „show, don’t tell“ beachtet? Gibt es viele Wortwiederholungen? Passive Formulierungen? Schwache Verben?

Ihr seht, ein Lektorat ist viel umfangreicher als eine reine Korrektur. Jedes Buch sollte vor der Veröffentlichung ein anständiges Lektorat durchlaufen, damit aus der Rohversion ein funkelnder Diamant werden kann.

 

 

 

Kategorien
Verlagsarbeit

Neue Postingreihe: jetzt mitbestimmen!

Ich versinke in Arbeit … Was bedeutet das für euch? Genau, Pia und Mona übernehmen! Und zwar mit der neuen Postingreihe „Aus dem Lektorat“. 🖋

 

Was ist das eigentlich, ein Lektorat? Was ist der Unterschied zum Korrektorat? Was ist der richtige Zeitpunkt für ein Lektorat und wie läuft das eigentlich ab? Wie und warum wird man Lektor:in und sind Lektor:innen so gemein, wie man ihnen nachsagt?

 

Die beiden sitzen schon voller Motivation in den Startlöchern, aber bevor es losgeht, seid erst mal ihr gefragt: Was wolltet ihr schon immer rund um das Thema Lektorat wissen? 🤓🧐

Kategorien
Verlagsarbeit

Teamvorstellung: Pia!

Mona haben wir euch ja schon als Teammitglied vorgestellt – heute wollen wir euch Pia vorstellen! 🖤🤓

Pia ist ein Kind der Achtziger und damit der Generation Y.  Nicht erst seit ihrem Germanistikstudium beschäftigt sie sich viel mit Sprache, ihren Regeln und ihrer Schönheit. Seit sie einen Stift halten kann, schreibt sie selbst, wobei sie am liebsten ins Fantastische abtaucht. Nach ihrem Magisterabschluss 2012 hat sie als Lektorin und Korrektorin angefangen und liebt es, mit ihrem handwerklichen Wissen die Schreibkunst anderer zu schleifen.

Zusammen mit ihrem Mann und zwei Katzenkindern lebt sie im schönen Bayern, wo sie in einem großen Jugendamt im Bereich wirtschaftliche Hilfen arbeitet.

Kategorien
Verlagsarbeit

Teamvorstellung: Mona!

Es ist an der Zeit, dass wir euch unser Team noch mal genauer vorstellen! 🖤🤓 

Mona liest, seit sie denken kann. Schon als Kind wollte sie unbedingt mit Büchern arbeiten, hat sie abgeschrieben, gestapelt oder angemalt. Inzwischen gestaltet sich ihr Umgang mit Literatur allerdings etwas anders.

Während sie im Studium und im Rahmen ihrer Promotion Romane zeitweise gegen wissenschaftliche Literatur getauscht hat, hat sie jetzt in ihrem absoluten Traumberuf zurück zur fantastischen Literatur gefunden. Seit 2015 zückt sie den virtuellen Rotstift, um Texten damit den letzten Schliff zu verpassen.